Vor der Corona-Pandemie halfen etwa 130 Ehrenamtliche
Manche 2x in der Woche, manche regelmäßig, manche gelegentlich – jede/ jeder halt so, wie es die Zeit und die persönlichen Bedürfnisse erlaubten. Fast alle Ehrenamtlichen gehören zu einer Risikogruppe, deshalb haben sich viele Helfer*innen zurückgezogen.
In der ersten Phase des Shutdowns im März 2020 sprangen viele Helfer*innen ein, die „plötzlich“ Zeit hatten: Übungsleiter*innen aus Sportvereinen, Leiter*innen von Jugendgruppen, Freiwillige im Sozialen Jahr, Schüler*innen, Student*innen, Mitarbeiter*innen aus Kirchengemeinden und Firmen, die Kurzarbeit einsetzen mussten. Diese Helfer*innen konnten Ihre Aufgaben wieder übernehmen, dennoch sind etliche zu unserer großen Freude bei der Tafel Melle geblieben und helfen je nach ihren zeitlichen Möglichkeiten. Momentan kommen fast 70 Helfer*innen regelmäßig oder gelegentlich.
Wir haben Teams,
- die mit den Kühlwagen die Lebensmittel holen
- die Lebensmittelpakete zu gesundheitlich eingeschränkten Tafelkunden bringen
- die Waren kontrollieren und sortieren
- die Lebensmittelkisten packen
- die die Kisten ausgeben und darauf achten, dass bei der Ausgabe die AHA-Regeln eingehalten werden.