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So sah zum Start am 28. September 2006 das ursprüngliche Gebäude der Ausgabestelle Rabber aus.
Foto: Dieter Ermshaus |
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Der Umzug in die neue gegenüberliegende Ausgabestelle wird vorbereitet
Eingangsbereich und Vorplatz des neuen Quartiers von Innen gesehen
Erläuterung der Umbaumaßnahmen
„Das neue Ausgabegebäude in Rabber befindet sich gegenüber der alten Ausgabestelle (Bahnhof) auf der anderen Straßenseite. Ein Stück Mauer (am linken Bildrand) wird entfernt, so dass unsere Transportfahrzeuge und die Berechtigten Zugang finden. Das mittige Fenster in der Gibelwand wird durch die Zugangstür ersetzt. Zur Kennzeichnung wird anstelle der dortigen SAT Schüssel unsere Tafel angebracht. Eine weitere Tafel soll neben der Eingangstür platziert werden.“
Das neue Quartier von innen
September 2008 anlässlich des 10-jährigen Jubiläums
Briefwechsel zwischen Theo Gieseking, dem damaligen Vorsitzenden der Tafel Melle,
und dem Schauspieler Manfred Krug
Besuch vom niedersächsischen Ministerpräsident Christian Wulf, dem späteren Bundespräsidenten
Dr. André Berghegger, Bürgermeister von Melle von 2006 – 2013, danach Mitglied des deutschen Bundestags
2017 besucht Bischof Bode die Tafel Melle
Fotos: Dieter Ermshaus |
Ein „Auftrag“ an den ehemaligen zweiten Vorsitzenden der Tafel Melle Theo Gieseking
Am 17. August fand das diesjährige Sommerfest im Zeichen des 25-jährigen Bestehens der Tafel Melle e.V. statt. Geladen waren alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Gäste waren zahlreich erschienen.
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Hier
waren Damenrunden, dort Herrenrunden, |
aber auch gemischte Gruppen lange in angeregte Gespräche vertieft. |
Es gab offensichtlich viel Redebedarf und gute Unterhaltung. |
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Und Leckeres, nicht nur vom Grill.
Wie zu allen vorangegangenen Jubiläen hat Gisela Vossel auch zum 25-Jährigen einige Zeilen verfasst:
Fünfundzwanzig Jahre, wie die Zeit vergeht.
Doch für ein fröhliches Zusammensein ist es nie zu spät.
Viele Gesichter sehen wir kommen und geh’n,
und immer wieder ist es auf’s Neue schön.
Ganz klein sind wir damals angefangen
und dachten oft mit Hoffen und Bangen
werden wir es schaffen, wie wird es wohl geh’n?
Doch es ging immer weiter, man konnte es seh’n.
Die Zeit ist wie im Flug vergangen.
Oft ist mir, als ob wir eben erst angefangen.
Ich denke gern an all die Jahre zurück,
denn es hat mein Leben bereichert, jeden Tag ein kleines Stück.